Auszug aus dem Buch was nicht veröffentlicht wird und wurde 2023
Puh - heiß ist es heute mal wieder! Die alten Ägypter und viele andere Kulturen haben sie verehrt - viele hassen sie: die Sonne. »Sonnenschutz ist das A und O im Sommer«, meint die Zeitschrift Vital, »denn die Sonneneinstrahlung ist gefährlicher als viele denken« (19.06.2023). Gut, dass ich meinen >>Sunblocker<< mit Lichtschutzfaktor 50 bei mir habe! Der stellt alles in den Schatten! Der Sommer ist für Kosmetik und Pharmahersteller dasselbe wie Weihnachten für den Einzelhandel. Schließlich beginnt jetzt nicht etwa der Sommer, sondern »die Sonnencreme-Zeit<<, meint der WDR (online, 19.05.2023). Denn die Sonne verursacht Hautkrebs und wärmt den Planeten auf. Ja, wirklich: Das ist wissenschaftlich erwiesen! Legen Sie einfach mal ein Thermometer auf die Terrasse! Tja, da haben wir´s! Zum Glück gibt es heute wirksame Sonnenschutzmittel.
Nicht auszudenken, wie das noch in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts war: Da galt eine Sonnencreme oder -milch mit Lichtschutzfaktor (LSF) 15 als >>Sonnenblocker<<! Bestseller war Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 4, schrieb 1989 die Stiftung Warentest in einem Testbericht zu Sonnenschutzmitteln: »Es gab aber auch schon Produkte mit Faktor 8 und vereinzelt auch mehr« (Frankfurter Rundschau, online, 25.06.2018). >>Geht man nochmal weiter zurück, so heißt es in einem Testbericht von 1966, der Lichtschutzfaktor >sollte bei starker Sonneneinstrahlung mindestens 2 betragen<. Wow - kaum zu fassen! Wie haben die Leute damals nur überlebt? Ja, wie konnte das Leben auf der Erde ohne Sonnencreme überhaupt gedeihen? Muss die Bibel etwa umgeschrieben werden? Waren am Anfang etwa gar nicht Erde und Wasser, wie dies das heilige Buch behauptet, sondern Erde und Sonnencreme? Und erst dann entwickelte sich das Leben (siehe auch Kapitel über den Krieg gegen die Sonne, S. 205 ff.)?
Sonnenbrand am Nordpol
Papperlapapp: Schließlich sorgte ja erst das »vom Menschen gemachte« Ozonloch dafür, dass immer mehr schädliche Sonnenstrahlung bis zum Erdboden gelangte und die Menschen in Grillgut verwandelte: ››Die Ozonschicht über dem Nordpol ist sehr dünn«, schrieb beispielsweise Deutschlandfunk Nova 2016 auf seiner Website. »Dadurch steigt die Gefahr auf Sonnenbrände schon im Frühling stark an.« Logisch. Und zwar, weil sich so viele Leute am Nordpol sonnen. Zuerst entdeckt wurde das Ozonlochphänomen allerdings auf der anderen Seite - über der Antarktis: >>Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde«, so das Onlinelexikon Wikipedia. Tja - dumm eigentlich. Auch hier wird sich wohl kaum jemand im Liegestuhl räkeln. Was machen wir denn da? Ganz einfach: Der Umstand, dass sich unter dem angeblichen Ozonloch praktisch niemand aufhält, wird von Politik, Medien und >>Wissenschaft« tapfer ignoriert. Aus dem »Ozonloch über dem Nordpol« oder »über dem Südpol« wurde mit der Zeit nur noch »das Ozonloch« L und die Panikmache funktionierte.
Der Eisbär hat ein dickes Fell
Dass an der Sache nichts dran ist, erkennt man daran, wie sich seriösere Wissenschaftler äußern: ››Sind die UV-Strahlen aggressiver, also intensiver geworden?«, fragte der Südwestrundfunk zum Beispiel den Dermatologen Professor Rudolf Herbst. Antwort: »Die UV-Strahlen sind
~ an bestimmten Regionen der Erde
~ möglicherweise
~ marginal
aggressiver geworden.« Wow - warum so vorsichtig? Moment - er war noch nicht fertig: Und »das hat für die Zunahme der Hautkrebsraten
~ höchstens
~ eine marginale Bedeutung,
~ zumindest in unseren Breiten« (online, 26.05.2023).
Oh je - was bleibt da noch übrig? Und warum nennt er diese »bestimmten Regionen« nicht? Weil es sich im Wesentlichen um den Nord- und Südpol handelt und damit die schöne UV-Geschichte platzen würde? Richtig: So kann man es auch formulieren. Oder auch so: Das Ozonloch betrifft im Wesentlichen Eisbären und Pinguine. Und die haben ein dickes Fell beziehungsweise ein dichtes Federkleid. Keine guten Aussichten für die Sonnencreme-Industrie.
Der letzte Akt des Lebens
Egal: Das Ozonloch sorgte »weltweit für Untergangsstimmung«, so das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE): »Das US-amerikanische Worldwatch Institute sagte ›Millionen von zusätzlichen Toten< wegen Hautkrebs voraus« - Immer neue Horrormeldungen trafen ein: »In Chile erblinden Schafe. Fische verlieren ihr Augenlicht. Bäume treiben seltsame Knospen« (EIKE, 02.07.2017). Die Umweltorganisation Greenpeace sprach gar ››vom ›letzten Akt für das Leben auf dem Planeten<«. Natürlich. Bei Greenpeace ist das Schlauchboot ja schon länger undicht.
Panik ist genau die richtige Stimmung für ein Riesengeschäft. Und globale Panikmache ist eine Goldgrube für die großen Konzerne. Wer die Macht hat, ein globales Rad zu drehen oder mitzudrehen, hat den Jackpot gewonnen. So wurde uns auch die Rettung vor dem Ozonloch gleich mit verkauft: Sonnenschutzmittel! Diese waren plötzlich ein »Killerprodukt<< wie in den Zeiten von Corona Masken und Impfstoffe sowie Kondome in den Zeiten von AIDS (Stichwort: »Safer Sun«). Lange bevor die Impfküche BioNTech ihr Domizil an der Goldgrube 12 in Mainz bezog, waren Sonnenschutzmittel plötzlich das El Dorado! Zum Teil verdienten dieselben Konzerne, die später auch mit den Coronaimpfungen Kasse machten, zum Beispiel Johnson & Johnson (mit Marken wie Piz Buin und anderen). Dass man sich wegen des Ozonlochs vor der Sonne schützen müsse, war plötzlich ein globales Dogma wie sonst nur das Rauchverbot, der Klimawandel und andere weltweite Glaubenssätze.
Krebszellen mögen keine Sonne
In dem Drama gibt es einen gefährlichen Schurken, nämlich den schwarzen Hautkrebs, der durch Sonne und Ozonloch verursacht wird, und einen weißen Ritter, nämlich die Sonnenschutzcreme oder -milch! Wenn das kein schönes Happy End ist! Das heißt - Moment mal: Dass Sonnenschutzmittel vor Hautkrebs schützen, ist gar nicht erwiesen! »Einen Nachweis für eine protektive Wirkung gegen den schwarzen Hautkrebs gibt es bis heute nicht«, so ein Forscherteam von der Universität Kopenhagen (M. Krause, et al.: »Sunscreensz are they beneficial for health? An overview of endocrine disrupting properties of UV-filters<<, in: International Journal of Andrology, 35(3), 424-436). Und nicht nur das. Denn zwar nehme die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit UV-Filtern weltweit zu:
»Die Inzidenz der malignen Störung, gegen die Sonnenschutzmittel eigentlich schützen sollten, nimmt aber paradoxerweise ebenfalls rapide
zu« (Sonnenallianz: »Das sollten Sie über Sonnenschutzmittel
wissen,<< o. D.), also das Auftreten von bösartigem Hautkrebs. Sprich
trotz steigender Verwendung von Sonnenschutzmitteln nahmen auch die
Hautkrebsfälle zu! Oder etwa wegen? Denn viele Jahre lang wurde mit
den Sonnenschutzmitteln quasi ein »Krebsmanagement<< betrieben.
Während krebsschützende UV-B-Strahlen geblockt wurden, wurden
krebserregende UV-A-Strahlen von den Sonnenschutzmitteln durchgelassen.
Gerade durch die UV-B-Strahlung wird in der Haut aber Vitamin D
gebildet, das den Körper gegen Krebs wappnet: »Dieses Sonnenhormon
wiederum schützt den gesamten Körper mit seinen vielfältigen
Wirkungen vor bösartigen Tumoren - auch in der Haut<<, so Professor
Jörg Spitz und William B. Grant in ihrem Buch über den Zusammenhang zwischen Krebs
und Sonne. Titel: Krebszellen mögen keine Sonne
...und Metastasen auch nicht.
Denn sicher haben viele schon davon gehört, dass Sonnenlicht eigentlich gesund ist und in der Haut zum Beispiel für die Vitamin~D-Synthese gebraucht wird. Vitamin D wiederum schützt eben vor Krebs. Aber das ist bei Weitem nicht alles: Inzwischen ››weiß man, dass auch jene Krankheiten mit einem zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel einhergehen, die für das meiste Leid der Menschheit verantwortlich sind: Krebs, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Depressionen, Demenz und chronische Schmerzzustände. Es lohnt sich daher, mehr über das Vitamin zu wissen« (Zentrum der Gesundheit, online, 15.05.2023). Tja - in der Tat. Zum Beispiel, dass seine Synthese durch die physikalischen und chemischen Sonnenfilter in den Sonnenschutzmitteln blockiert wird: »Beide, das ist klar gezeigt, verhindern, dass Vitamin D in der Haut gebildet wird<<, so der Dermatologe Prof. Dr. Jörg Reichrath (Der Spiegel, online, 12.06.2013). Schon ab dem LSF 8 wird »die kutane Produktion von Vitamin D um mehr als 97 Prozent« vermindert, warnt sogar das Gesundheitsamt Bremen.
Gerade die Sonne ist also eines unserer wichtigsten Krebsschutzmittel, und zwar interessanterweise genau jener Bestandteil, der uns lange Zeit von den Sonnencremes praktisch komplett vorenthalten wurde: die UV-B-Strahlung. »Viele Jahre lang wurde - für uns heute unverständlich - nur die UV-B-Strahlung von den Sonnenschutzmitteln abgeblockt. Daher konnten die UV-A-Strahlen ungehindert auf die Haut einwirken und Schaden anrichten! Durch diesen Umstand haben die Sonnenschutzmittel vielleicht sogar das Gegenteil von dem bewirkt, was sie versprachen: anstelle eines Schutzes der Haut die Zunahme von Melanomen in der Bevölkerung, die sich in falscher Sicherheit wähnte« (Spitz/ Grant, ebenda). Aber das mithilfe der UV-B-Strahlung produzierte Vitamin D schützt vor vielen Krebsarten, egal ob Dickdarm, Brust, Haut oder Prostata betreffend - mit einem hohen Vitamin-D-Spiegel werden alle diese Krankheiten unwahrscheinlicher, so Professor Spitz.
Ein Leben im Schatten
››Mithilfe des Sonnenlichtes sind wir in der Lage, die Entstehung und Ausbreitung von Krebs zu verhindern«, heißt es im Vorwort-seines Buches. »Diese klare Aussage zu machen, traut sich derzeit kaum ein Wissenschaftler, obwohl sie eigentlich korrekt ist«, so Spitz. Es gebe »eine überwältigende Fülle von medizinischen Studien, die zeigen, dass mit steigendem Vitamin-D-Spiegel das Risiko sinkt, einen Krebs oder eine andere Zivilisationserkrankung (Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes etc.) zu entwickeln« Sprich durch die exzessive Verwendung von hochwirksamen Sonnenschutzmitteln führt die Menschheit ein Leben im Schatten.
Und das kann reihenweise Krankheiten nach sich ziehen, was jene Konzerne freuen könnte, Welche die Sonnenschutzmittel produzieren. Denn das sind zum Teil globale Pharmakonzerne wie Johnson&Johnson (Piz Buin), Bayer (Bepanthol Sun Lotion), BASF (UV-Filter) und andere mehr.
Alles was hilft, wird verteufelt
Mit anderen Woıten wurde Hunderten von Millionen Menschen durch die Sonnenschutzmittel jahrzehntelang ein wichtiger Krebsschutzfaktor vorenthalten! Dass da die Krebsraten nach oben schnellen, ist daher kein Wunder! Alles, was der Menschheit eigentlich nützt und hilft, wird nun einmal verteufelt: Ob das die Sonne ist oder das CO2, ob es Kohle, Öl und andere »fossile Brennstoffe« sind, Gold und andere Edelmetalle, Fleisch, Nikotin, Stillen mit Muttermilch oder auch soziale Mechanismen wie das natürliche Verhältnis der Geschlechter - all das und noch viel mehr soll uns angeblich schaden! Oder nehmen wir die verdammt gesunde Avocado: »Sie enthält einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese halten die Zellen elastisch und verhindern, dass Arterien verstopfen und wirken positiv auf den Cholesterinspiegel ein«, so die Beauty-Website InStyle: »Sie ist reich an Vitamin D (gut gegen Arteriosklerose), Vitamin K (für Blutgerinnung) und B6 (stärkt das Immunsystem). Ihr Magnesiumgehalt ist wichtig für Muskeln, Nerven, und Eiweiß aus der Avocado versorgt den Körper mit Aminosäuren« Wow! Und? Na was wohl: Avocados sind »eigentlich schädlich« Da haben wir`s. »Die Anbaugebiete liegen weit entfernt.« Herrje! »Im Winter kommt die Avocado aus Brasilien oder Chile, im Sommer aus Südafrika oder Peru.« Nein! »Der ökologische Fußabdruck ist wegen der langen Transportwege deshalb schon sehr hoch.« Schrecklich! »Damit die Avocado in ihrem Ankunftsland sofort verzehrt werden kann (früher waren sie steinhart und mussten tagelang nachreifen), kommen sie jetzt in eine Reifekammer, wo sie 6 Tage lang erst gekühlt und dann einer Temperatur von circa 25 Grad [Celsius] ausgesetzt wird. Das frisst Energiel« (ebenda, 27.11.2016). Entsetzlich! Also ab jetzt: totaler Avocado-Boykott! (Fragt sich nur, was die zum Teil sehr armen Herkunftsregionen dazu sagen, wo der Avocado Anbau Arbeitsplätze schafft.) In all dem kommt der hybride Krieg gegen die Menschheit zum Ausdruck. Darum: Wenn Regierung und Medien eindringlich vor etwas warnen, wie etwa vor der Sonne, sollte man sich ernsthaft fragen, ob nicht genau das Gegenteil richtig wäre.
Immer mehr von der falschen Medizin
Was die Sonnenschutzcremes angeht: Inzwischen werden von den überaus nützlichen Mitteln zwar auch UV-B-Strahlen durchgelassen, allerdings nur in geringstem Maße. Gängige Sonnenschutzmittel blocken, wie gesagt, 97 Prozent der Sonneneinstrahlung. Dafür gleichen die Mittel einem Chemiecocktail mit vielen schädlichen Substanzen. Einige Zutaten sind möglicherweise sogar selbst karzinogen, zum Beispiel Oxybenzon:
»Oxybenzon wird in 70 Prozent der Sonnenschutzmittel verwendet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit stuft Benzophenon wie Oxybenzon als persistent, bioakkumulierbar, toxisch und als mögliches Humankarzinogen und endokrinen Disruptor ein. Es kann die Haut durch dringen und sich in der Blutbahn anreichern.« (Wikipedia [engl.], abgerufen am 30.11.2023)
Kein Wunder, dass die Hautkrebsraten weltweit einfach nicht sinken wollen! Stattdessen erwartet man bis 2030 nun eine Verdoppelung der Hautkrebsfälle, so die Universität Leipzig: »Alle ungeschützten Hautstellen sollten vor der Sonneneinwirkung großzügig mit Sonnencreme behandelt werden«, meint man da. »In der Sonne das Eincremen vergessen?«, fragt der WDR: ››Kann schon mal passieren, mag man denken. Doch die Haut verzeiht das, so heißt es, nie. Und tatsächlich steigen die Hautkrebsfälle rasant« (wdıide, 19.05.2023). Wobei der kleine Denkfehler darin besteht, dass die Hautkrebsfälle trotz der massenhaften Verwendung von Sonnencreme steigen. Also immer mehr von der falschen Medizin?
Chemiecocktail im Blut
Wenn man sich die Zutatenliste einer durchschnittlichen Sonnenmilch ansieht, stößt man da auf ein ganzes Chemielabor, das seinen Weg auch in die Blutbahn findet. Hier zum Beispiel die Zutatenliste einer Sonnencreme der Marke Piz Buin: Aqua, Octocrylene, Cl2-l5 Alkyl Benzoate,
Ethylhexyl Salicylate, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Butylene Glycol, Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine, Isopropyl Isostearate,
Triacontanyl PVP, Glyceryl Stearate, PEG-l00 Stearate, Acetyl Hexapeptide-l, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, Tribehenin,
Caprylyl Glycol, Potassium Cetyl Phosphate, Aluminum Starch Octenylsuccinate, Disodium EDTA, Sodium Hydroxide, Tocopheryl Acetate,
Pentaerythrityl Tetra-di-t-butyl Hydroxyhydrocinnamate, Phenoxyethanol, Potassium Sorbate, Parfum. »Von den insgesamt 24 Inhaltsstoffen gelten
lediglich elf als unbedenklich<<, so das bekannte Gesundheitsportal Zentrum der Gesundheit (online, 02.06.2023; Zutatenliste und Zitat: siehe dort).
Macht Sonnenschutz unfruchtbar?
Es geht aber noch viel weiter. Wissenschaftliche
Untersuchungen legen nahe, dass Sonnenschutzmittel überhaupt zum Verschwinden der
Menschheit beitragen könnten, nicht nur durch Blockade des
Krebsschutzes:
»Einige Studien legen nahe, dass Octinoxat eine östrogene, antiandrogene, antiprogestische und anti-thyroidale Aktivität ausübt. Eine andere InVitro-Untersuchung bestätigt überdies eine nachgewiesene Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit [. . .]<<, so die SonnenAllianz.
Fakt ist, einmal auf die Haut geschmiert, landet die Soße kurze Zeit später im Blutkreislauf. Im April 2016 berichtete die Endocrine Society, »dass die üblicherweise in Sonnenschutzmitteln verwendeten UV-Filterchemikalien die Funktion menschlicher Spermien beeinträchtigen und teilweise die Wirkung des weiblichen Hormons Progesteron nachahmen.
>Dieser bedenkliche Umstand könnte die immer weiter voranschreitende ungeklärte Unfruchtbarkeit teilweise erklären<, sagte der leitende Forscher der Studie, Niels Skakkebaek, MD, DMSC, Professor an der Universität Kopenhagen«
So nützt alles der Agenda: »Berichten zufolge befinden sich UV-Filterchemikalien nicht nur in menschlichen Blutproben, sondern darüber hinaus in 95 Prozent der Urinproben in den USA, Dänemark und anderen Ländern. Bei den Untersuchungen von Skakkebaek et al. wurden 29 von 31 in der EU und USA zugelassenen UV-Filtern an lebenden, gesunden menschlichen Samenzellen aus frischen Samenproben verschiedener Spender analysiert. Dabei wurden insbesondere die Kalziumsignale, die in der Zelle durch Änderung der Kalzium-Ionen-Konzentration hervorgerufen werden, bewertet, die für die Samenzellenfunktion ausschlaggebend sind.
Das Ergebnis: 13 von 29 getesteten UV-Filter schleusen Kalziumionen in die Samenzelle ein und beeinträchtigen somit die normale Funktion der Samenzelle« (Sebastian Weiß: »Gefährliche Sonnenschutzmittek<, SonnenAllianz, 04.06. 2020).
So ist das also. Und jetzt verstehen wir auch, warum neuerdings überall kostenlose Sonnenmilchspender aufgestellt werden:
In den Niederlanden werden >›auf Festivals, in Schulen, Sportvereinen und Gemeinden Sonnencreme-Spender aufgestellt, damit sich jeder aus reichend vor der Sonne schützen kann. Das Land will damit steigenden Hautkrebszahlen entgegenwirken« (Süddeutsche Zeitung, l2.06.2023).
Soso. Na, dann viel Erfolg!
Veni, Vidi, Vici – ich, kam, ich sah, ich siegte!